Kurzbiografie
Irmgard Gottschlich, geb. 1939 in Hamburg, Studium der freien Kunst in Hamburg von 1970- 1976
Seit 1977 Ausstellungstätigkeit- Hamburg, Berlin, Mannheim, Freiburg, Trier, Bonn, Dortmund, Norrköping, Ahrensburg, Trittau, Bad Segeberg, Lübeck, Kiel, Essen, Erfurt, Magdeburg, Rostock, Buchholz/ Nordheide
Projekte im öffentlichen Raum- Hamburger Hafensafari 3 und 4, Entwürfe für die IGS, Laubenland e.V. HH- Altona, „Romantik 2000“ Magdeburg, Street- Art- Projekt „Kassette 2000“ in Magdeburg, Buchholz/ Nordheide
Private und öffentliche Ankäufe.
Veröffentlichungen
z.B. in Zusammenarbeit mit den Universitäten Wuppertal und Trier (Prof.Klaus Türk), der Kulturstiftung Stormarn (Dr. Rita Wildegans, Dr. Johannes Spallek), dem Frauenmuseum Bonn ( Dr. Stephanie Hauschild als Kuratorin, Hamburger Kunsthalle, Kataloge und Künstlerbücher
von 1993- 2011 Vermittler- Kuratoren- Jurorentätigkeit
im Kulturzentrum Trittauer Wassermühle und der Kulturstiftung Stormarn der Sparkasse Holstein.
Für einige Jahre künstlerische Mitarbeit im Einstellungsraum Hamburg,
„Schwarzgalligkeit und Frohsinn“/ Engberding/Heikenwälder kuratiert, Holmer Mühle 2017
Projektentwicklung „Amelinghausener Kunststücke“ Sculpturen für den Lopaupark- zusammen mit Harald Finke.
Projekt „ErdbeerHochzeit“ (2017), Breidings Garten/ Soltau
Projekt „Les.Art der Müllerin“ in der Holmer Mühle (2018) Konzeptidee, Kuration und Beteiligung an der Gesamtrealisierung
2019- Speicher am Kaufhauskanal Harburg- Rauminstallation„ SpeicherPlatz für eine Bäuerin“
Irmgard Gottschlich; An der Lopau 14, 21385 Rehlingen, T. 04132-9390115